Erstes Online-Treffen der
AnsprechpartnerInnen im
Projekt „Leben und
Älterwerden…“
11.2.2021 | Nahezu komplett trafen sich die
Verantwortlichen der vielfältigen Initiativen
im Projekt „Leben und Älterwerden in
Remagen mitgestalten“ zum ersten Mal im
virtuellen Raum.
Der Rückblick auf das von der Pandemie
geprägte letzte Jahr zeigte neben den
Einschränkungen und Pausen viel Kreativität,
um doch aktiv zu bleiben — konform mit den
jeweils bestehenden Regeln. So fanden zahl-
reiche Aktivitäten im Freien statt und auch im
geräumigen evangelischen Gemeindehaus.
Vor allem schauten die Aktiven auf das neue
Jahr mit der Hoffnung auf mehr Normalität.
In Oedingen plant Olaf Wulf mit anderen
zusammen eine Taschengeldbörse, wo sich
Jugendliche mit kleinen Tätigkeiten ein
Taschengeld verdienen können. Silke Bisenius
stellte die Idee eines „Kochbuchs der
Erinnerungen“ mit Rezepten und Geschichten
rund um‘s Essen vor. Der Mittagstisch bleibt
mit seinen Gästen mit einem postalischen
Karnevalsgruß in Verbindung und Marlene
von Lom wird weitere Gymnastikeinheiten in
den Remagener Nachrichten veröffentlichen.
Die Initiative „Alt und Jung — gemeinsam
gegen das Technikchaos“ bereitet eine erste
Online-Schulung vor.
Alle waren sehr interessiert daran zu
erfahren, wie es ab 2022 weitergeht, da die
Förderung des Projekts „Leben und Älter-
werden…“ durch die Dt. Fernsehlotterie im
Dezember dieses Jahres ausläuft. Gespräche
mit der Stadt sind geplant. Ein nächstes
virtuelles Treffen wurde verabredet in der
Hoffnung, dass dies demnächst auch wieder
wie vor „Corona“ im persönlichen Kontakt
stattfinden kann.